1 Jahr Laura Bünd

Wahnsinn wie die Zeit vergeht! Laura Bünd, die Agentin des Savoir-vivre geht bereits seit einem Jahr den schönen Dingen im Leben auf die Spur. Wir, Christian und Laura, sind natürlich sehr glücklich und stolz darüber. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen interessanten, coolen, aussergewöhnlichen, tollen und lieben Menschen bedanken, die wir in diesem Jahr kennenlernen und interviewen durften. Deshalb hier eine kleine Hommage an euch:


Ach ja und natürlich gehören zu einem Geburtstag auch immer Geschenke. Wir beschenken euch mit einer neuen Webseite (demnächst) und vielen neuen Ideen / Missionen von Laura Bünd. Danke für eure Treue, meine liebe Fangemeinschaft! XOXO eure Lady Laura Bünd!

Buchvorstellung: *Essenz* von Nicole Presta


Es ist auch immer einmal schön, Literatur aus dem eigenen Land zu lesen. Was bewegt die Schweizer? Welche Themen stehen bei uns an erster Stelle? Eigentlich ist das keine Frage, die Schweiz ist ganz klar das Land der Träume, nicht? Hier fliesst das Geld wie die Milch der Kühe, die Luft ist noch rein und riecht nach Kräutern (Ricola) und die schönen Alpen vermitteln dieses friedliche, ländliche Idyll. Beste Schokolade und würziger Käse, was will man mehr? Bevor ich jetzt vom Schwärmen ins Träumen abdrifte: Das Buch Essenz von Nicole Presta handelt auch von einem Traum, dem Traum vom Fliegen… 

Bestellen könnt ihr das Buch für CHF 20.-- plus Portogebühren unter markus@presta.ch 

Interview mit Designerin Miki Mialy



Während meiner kult TOUR durch Paris bin ich auf die japanische Designerin Miki Mialy gestossen. Ihr Geschäft befindet sich im 3. Arrondissement. Ihre Kleidungsstücke gefallen mir sehr gut, denn sie sind aus edlen Stoffen hergestellt und sehen sehr elegant aus. In folgendem Video erfahrt ihr direkt von Miki Mialy persönlich, welchen Kleidungsstil sie bevorzugt, worauf Frau achten sollte, wenn sie sich gut kleiden möchte und was wir von ihrer Frühlings-/Sommerkollektion 2018 erwarten dürfen. Hier könnt ihr exklusiv bei Laura Bünd ihre neue Sommerkollektion 2018 sehen.
Ausserdem findet ihr alles über Miki Mialy auf ihrer Homepage: https://www.mikimialy.com/

















Wie backt man eine Aprikosenwähe?



Ein typisches Schweizer Gericht! 
Ja, ich nenn es jetzt Gericht, denn eine feine Wähenschnitte kann schon mal ein Mittag- oder Abendessen darstellen. Wähen sind super, denn sie schmecken nicht nur köstlich, sondern der Fantasie sind beinahe keine Grenzen gesetzt. Es gibt diverse Fruchtwähen, wie die leckere Aprikosen-, Zwetschen-, Apfel-, Rhabarber- oder Kirschenwähe oder aber auch mit Gemüse belegt, wie z.B die Spinatwähe. Nicht vergessen darf man die Käsewähe, wahrscheinlich das Original! Wähen sind super schnell gemacht, gesund und einfach köstlich!
Zutaten:







Interview with Vintage Model and Photographer Daria Nelson


Here I present you the lovely Vintage Blogger Daria Nelson. I met her in Paris and we talked about Vintage Fashion, the style from Paris and men, of course. ;)

It was such a pleasure for me to meet Daria, because I felt myself thrown back to the past, talking with a real lady and sharing same interests. Thank you so much Daria for this unforgettable meeting. :-)

More about Daria:
Instagram: https://www.instagram.com/nelson.anyways/
Photographer: https://www.nelsonanyways.com

As Vintage Model


as photographer:



Interview with Myriam Larriere, president of ACDSM France and director oft he magazine FGC

Wow, what an honour for me to meet Myriam Larriere in Paris. She knows everything about fashion and couture. We both like elegant clothes and lovingly designs. So it’s no surprise that we had an interesting talk about different styles, the fashion business all over the world and how a confident woman looks like. Enjoy the following interview.



More about Myriam Larriere: http://fashionglamcouture.com/

Interview mit Schery Masillamoni


Mmmh, ich liebe es, diesen Duft nach verschiedenen Gewürzen und frischem Basmati Reis. Wahrscheinlich war ich in einem früheren Leben mal eine Inderin. Wer weiss...

Auf jeden Fall bin ich ein grosser Fan von indischem Essen und finde auch das Land und dessen Kultur sehr faszinierend. Die farbigen Saris, die lebhafte Musik, das würzige Essen, kunstvolle Tempel, wunderschöne Frauen und tanzbegeisterte Männer, wie im Bollywoodfim habe ich mir Indien immer vorgestellt. Als ich dann im Februar 2008 die Gelegenheit hatte nach Nordindien an eine Hochzeit zu reisen, hat sich mein Bild stark geändert. Es ist wahrlich ein Kulturschock. Die vielen Menschen, Berge von Abfall und Dreck, das seltsame Kastensystem und die grosse Armut haben mein Bild getrübt. Der Film Slumdog Millionaire bringt es ziemlich klar auf den Punkt.

Doch in meiner sicheren Schweizer Welt träume ich mich gerne in die exotische Ferne.Deshalb war ich auch überglücklich, als Schery Masillamoni mir mitteilte, dass das Interview live während einem indischen Anlass stattfinden wird. Kurzerhand reiste ich mit Pi.Kloppt im Schlepptau nach Stein am Rhein. Im Raum 18 empfing mich eine wunderschöne und strahlende Frau mit einer herzlichen Umarmung. Bald weihte sie mich in ihre Kochkünste ein und zum Schluss durfte ich das Menü sogar ausgiebig geniessen. Ein wunderschöner Abend, der mir noch lange in bester Erinnerung bleibt.

Danke liebe Schery.


Mehr zu Schery findet ihr hier:

CakeArt by Schery
Schery Masillamoni
Schmiedgasse 25
8253 Diessenhofen

Interview über Ayurveda mit Schery Masillamoni

Schon mal etwas von Vata, Pita, Kapha gehört? Wahrscheinlich schon. Und Yoga sowieso, ist ja heutzutage DER Trend. Aber Ayurveda ist weit mehr als nur eine Ernährungsphilosophie oder der nächste Fitness Trend, Ayurveda ist eine Lebensschule. Wollt ihr wissen, was genau dahinter steckt? Schery Masillamoni verrät es euch hier:

Interview mit Adriana Puente von Bare Ware in Winterthur


Wenn mich etwas grauenhaft stört, dann ist es Abfall der lieblos öffentliche Areale ziert. Ich finde es fürs Auge schon eine Zumutung, weil es mich echt ekelt und natürlich darf ich gar nicht daran denken, welche Auswirkungen es auf die Natur und die Tierwelt hat.
Deshalb habe ich auch gar kein Verständnis für Leute, die Verpackungen achtlos an den Boden werfen statt in den nächsten Mülleimer. Aber ich finde auch, dass sich die Supermärkte, Kaufhäuser und Industrie an der Nase nehmen sollten. Da hat es noch viel Luft nach oben!
Zum Glück gibt es im Kleinen immer wieder innovative und verantwortungsbewusste Menschen, die unsere schöne Welt ein kleines Stück besser machen. Iris Huber und Adriana Puente gehören zu denen. Sie sorgen nämlich mit ihrem Geschäft „Bare Ware“ für verpackungsloses Einkaufen in Winterthur.


 



Hier erfährt ihr Genaueres darüber:
https://www.facebook.com/bareware.ch/


Katie Melua beim Live at Sunset in Zürich – als wäre ein Engel vom Himmel herabgestiegen


Als ich am Vormittag vom 20. Juli 2017 in meinem Büro sass und zum Fenster hinausblickte, wurde meine Vorfreude auf das Katie Melua Konzert von grauem Himmel und starkem Regen getrübt. Aber eine richtige Agentin folgt ihren Missionen bei Wind und Wetter und lässt sich davon nicht einschüchtern. Doch man glaubt es kaum, als ich dann um 20 Uhr auf dem Dolder Areal, getarnt mit Sonnenbrille und Kopftuch, eintraf, schien die Sonne so erbärmlich, dass ich mir das Tuch am liebsten vom Kopf gerissen hätte. Der Himmel meinte es also gut mit unserer Katie aus Georgien.
Vor mir stand die Bühne, noch etwas leer und verlassen.
Von drängelnden Menschenmassen und hysterischen Fans zum Glück keine Spur. Stattdessen genossen die Anwesenden noch die letzten wärmenden Sonnenstrahlen dieses Tages oder eines der köstlichen asiatischen und persischen Gerichte auf wiederverwertbaren Bambustellern. Ja, das Live at Sunset Openair hat Stil und deshalb gefällt es mir, als Agentin des Savoir Vivre, ganz besonders gut. Ich kann mich hier wohlfühlen. Der Gong ertönte ein paar Mal und ein paar dunkel gekleidete Männer marschierten auf die Bühne und schnappten sich ihre Instrumente. Plötzlich stand sie da, Katie Melua. Zierlich und unscheinbar in einem silbern glitzernden Kleid und einer akustischen Gitarre um den Hals. Die Menschenmenge verstummte, die Musik setzte ein und Katie Melua öffnete ihren Mund. Ein göttlicher, reiner und glasklarer Klang erfüllte all unsere Ohren und Katie’s erster Ton wurde mit frenetischem Applaus willkommen geheissen.

Wie ein Engel stand sie da, schlicht und doch so imposant. „If you were a sailboat“ bildete den Auftakt und verzauberte das Dolder Areal mit einer aussergewöhnlichen Magie. Nach zwei wunderschönen Balladen wandte sich die engelsgleiche Sängerin in schönem British English ans Publikum. Sie schwärmte natürlich von der Schweiz, die sie so gerne besuchen würde, weil es „ one of the most beautiful countries in the world“ sei. Sie sagte es so charmant, dass ich ihren Worten Glauben schenkte. Weiter ging es mit einem meiner absoluten Lieblingssongs von Katie Melua, mit dem Up Tempo Stück „Crawling up a hill“, welches sich in der Live-Version noch viel besser anhörte als auf Band. Ja, ich war von Glück überströmt und so ging es wohl auch allen anderen im Publikum. Denn als es aus heiterem Himmeln wie aus Kübeln goss, schnappten sich die Fans auf den Stehplätzen ihre Regenpellerinen und tanzten als blaue Schlümpfe unbeirrt weiter. Katie Melua wusste dies zu schätzen und bedankte sich beim Publikum. Ich konnte das Konzert zum Glück unter Dach geniessen, da mich die sympathische Claudia Boggio von Das Office mit einem perfekten Tribünensitzplatz versorgt hatte. Als sich das Wetter nach der Pause wieder beruhigt hatte, konnte ich es nicht lassen, mich unter das Stehpublikum zu mischen und meinen Körper zum Beat zu bewegen. Ganz ehrlich, so machte es mir noch viel mehr Spass.

Regen hin oder her, für mich war der Abend perfekt. Ich bewundere diese zierliche Sängerin, die nur mit ihrer Gitarre und ihrer himmlischen Stimme sowie ihrer freundlichen Art die Massen zu begeistern vermag. Wem gelingt das heute noch? Grosses Lob ernten auch die vier Musiker von mir. Unscheinbar im Hintergrund sorgten sie für einwandfreie und wunderschöne Klänge. Sie strahlten eine Gelassenheit und Lockerheit aus von der ich mir gerne eine Scheibe abschneiden würde.
Danke Katie Melua, dass du einen deiner ausschliesslich fünf Auftritte am Live at Sunset in Zürich abgehalten hast. Es war ein Geschenk dich live erleben zu dürfen.

Interview mit Stimmkünstler Martin O.



Ohhh! Was für eine Show! MARTIN O wird seinem Namen mehr als gerecht! Er spielt mehrere Instrumente, singt wunderschön, verfügt über ein riesiges komödiantisches Talent inklusive sexy Hüftschwung und kann beatboxen, sprich mit seiner Stimme ein Schlagzeug imitieren. Das ist genial, ich bin hin und weg. Oder liegt es vielleicht gar nicht an seinen Fähigkeiten, sondern an der Person Martin O? Also ich muss ja gestehen, bisher hatte ich nicht gewusst, dass auch die St. Galler charmant sein können!

Der St. Galler Dialekt schmerzt nämlich üblicherweise in meinen zarten Ohren, aber Martin O hat das revidiert. Wer diesen fantastischen Künstler noch nicht live erlebt hat, findet hier ein paar Impressionen. Wetten, dass du nächstes Mal auch im Publikum sitzt?! An dieser Stelle herzlichen Dank an Martin O und Team für diesen wunderschönen Abend.

Mehr über Martin O. findet ihr auf
http://www.martin-o.ch/

„Hier kommt Laura Bünd“



Ja, du kannst dich an die Frau mit Kopftuch und Sonnenbrille erinnern? Sie geistert seit einiger Zeit durch die Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram und YouTube. Irgendwo hast du sie schon gesehen... Ihre roten Lippen und das wunderschöne Lächeln haben dich fasziniert? Doch was macht sie nochmal? Wer ist die geheimnisvolle Figur?

ALSO: Min Nama isch Bünd, Laura Bünd und i kuma usam Bündnerland, vo Khur oba naba!

Laura Bünd ist die Agentin des Savoir Vivre. Sie ermittelt undercover für den Bünd Geheimdienst und entdeckt für euch das Schöne, Gute, Interessante, Aussergewöhnliche, Spannende, Wundervolle auf dieser Welt.

Folgt ihr auf Twitter, Instagram, Facebook und YouTube und verschiebt eure Sorgen auf morgen, denn heute begibst du dich auf Lady Bünd’s Spuren ins Savoir Vivre!

Interview mit Autor Peter Beck


Er beschreibt sich selbst als introvertiert und zurückhaltend, doch in seinen Thrillern wird nichts verschont. Die beiden Romane von Peter Beck „Söldner des Geldes“ und „Korrosion“ fesseln dich von der ersten Seite an, versorgen dich mit einer grossen Portion Action, verwirren deinen Geist, konfrontieren dich mit deinem eigenen Hunger nach Macht, Einfluss und Geld und machen Lust auf mehr.
Ein Glück, dass bereits nächsten Sommer der neue Beck erscheinen soll!

Zwar ermittelt hier keine elegante Lady, aber zumindest spielt eine Katzenlady eine ganz wichtige Rolle. Doch seht selbst...

Mehr über Peter Beck findet ihr auf 

Report zur Surselva Kulturnacht 2017

Surselva = oberhalb des Waldes, in Graubünden auch als Hinterwäldler bekannt, ist ein wunderschönes Tal mit vielen bekannten Skigebieten und Wanderrouten. Ja, die Oberländer haben in Graubünden einen schweren Stand, doch warum eigentlich? Ich frage mich das gerade und finde keine Antwort. Denn die Sursilvaner sind sehr sympathisch, ganz patschifig und originell, so erlebe ich es zumindest. Das beste aber ist, dass Kultur dort noch einen höheren Stellenwert geniesst als Geld. Dies beweist u.a. die Surselva Kulturnacht, vom Bankleiter der Raiffeisenbank Surselva, Gabriel Casutt, ins Leben gerufen und heuer zum zweiten Mal durchgeführt. Ich durfte exklusiv dabei sein und habe ganz tolle Künstler getroffen. Nicht ganz alle kommen aus der Surselva, aber die junge Band „Giganto & Mattiu“ aus der Region haben mich am meisten fasziniert. Sie singen und rappen auf Sursilvan (rätoromanisches Idiom der Surselva) und versprühen den jungen rätoromanischen Lifestyle. Hier meine Eindrücke...

Hans Peter van de Velde über seine Bücherreihe zu Trance Healing


Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Eine Frage, welche die Menschheit seit Anbeginn beschäftigt. Antworten gibt es viele. In jeder Glaubensgemeinschaft sieht es ein bisschen anders aus, doch wissen tut es niemand.
Etwas Übersinnliches, etwas Grösseres muss jedoch existieren. Ich glaube es jedenfalls. Manche Menschen spüren, sehen oder hören es und können sogar in Kontakt damit treten. Hampi van de Velde ist einer davon. Dank Trance Healing gelingt es ihm, mit seinen Geistführern in Kontakt zu treten. Laut Hampi kann das jeder, es ist eine Fähigkeit, die man lernen kann, wie alles andere auch. Die einen haben mehr Begabung dafür, die anderen weniger.
Mit der dreiteiligen Buchreihe Trance Healing von Hampi van de Velde ist der Grundstein gelegt. Schaut doch mal rein und überzeugt euch selbst...

Mehr über Hans Peter van de Velde und seine Bücher erfahrt ihr auf

Ausgehtipp: Goldschmiedekurse bei mirdesign in Zürich

KURS 1: Frühsommerkurs für Einsteiger
( keine Vorkenntnisse nötig )
6.Juni - 11.Juli immer am Dienstagmorgen von 9-12 Uhr.
Ab 8.30 Uhr bin ich im Geschäft und freue mich bei einem Kaffee die anstehenden Arbeiten zu besprechen.

Kursablauf:
Die ersten zwei Kursmorgen verwenden wir für die Einführung in alle Grundtechniken anhand einer vorgegebenen Aufgabe und für die Entwurfsarbeit des eigenen Projektes.
Im Anschluss können die Teilnehmer ihre eigenen Ideen in einem Schmuckstück realisieren.
Preis: 5 Dienstagmorgen innerhalb 6 Wochen für 595.- inkl. Mwst. exkl. Material

KURS 2: Sommerkurs Intensivwoche
Einsteigerkurs ohne Vorkenntnisse
Von Montag 17.Juli - Freitag 22. Juli immer von 10-13 Uhr
Ab 9.30 Uhr Kaffee und Vorbesprechung möglich.
Kursablauf siehe Kurs 1
Preis: 595.- inkl. Mwst. exkl. Material

KURS 3: Sommerkurs Intensivwoche
Für Interessierte mit handwerklichen Grundkenntnissen.
Von Montag 17.7. - Freitag 22.7. immer von 15-18 Uhr
Ab 14.30 ist die Werkstatt offen zur Vorbesprechung der anstehenden Arbeit.
In diesem Kurs können wir ein individuelles Schmuckprojekt erarbeiten.
Der erste Kurstag wird dem Entwerfen und der Planung gewidmet, ab Dienstag wird das Projekt realisiert.
Preis: 595.- inkl. Mwst. exkl. Material

Laura Bünd about Ladies & Gentlemen


As the Master, Master P, I have to know what my agents are thinking about the themes we discuss. My wonderful agent of Savoir Vivre, Lady Laura Bünd, asked people in Zurich about their opinion but what is about her?

1. What is a real Lady for you?


Well, a good behaviour is the most important thing. Of course you can learn some rules, but then it just looks like a mask, it has to come from the inside. For me, a Lady is heartwarming, empathic, sensitive, kind, well –behaved and honest. She says and does what she thinks but with a good sense so that she doesn’t affront her counterpart. She is intelligent, autonomously and reflected but in a gentle way, because she is a woman and she loves to be a woman and has not to act like a man to be accepted in successful business life. She has her own weapons, that’s her charm and her good taste. So she looks beautiful but has not to be famished or muscular. A good taste is really important and it is not only about clothes, it’s about everything in life. Good taste means not that you have to wear Prada or Gucci, it doesn’t need a lot money. You can be rich without any style! It’s like Bligg raps hin his Song „ Entweder manhattan oder nöd!?“ If you know what I mean? ;)

2. Do you know real Ladies?

Well, for me, it’s hard to tell about the Ladies from earlier, because I know them only as an idol and not really. Audrey Hepburn looks definitely like a real Lady. Also Lady Diana was a real Lady for me. Nowadays it’s a bit harder to discover the real ladies. But one of my best friends, she is a living Audrey or Sissi, very classy, very intelligent, well-behaved, so friendly and charming and very beautiful. We met at the ballet classes years ago and you can see the elegance in her moves. We both love elegant things and to dress like queens. Going out with her is always very exciting because we’re definitely overdressed for Party’s nowadays! That’s why I go out very rarely, because real style and taste is rare. People in a disco or pub behave themselves very rude. I don’t want to pay for ugly moments.


3. What is a real Gentleman in your opinion?

Oh, a real Gentleman, he is a dream! ;) No, they exist but also rarely. A real Gentleman is gentle. So what means „gentle“? It’s quite the same as I explained in question 1. He has to be well-behaved, polite, empathic, smart, loyal, confident, generous, charming and intelligent. Style and taste is important. If a man is a Gentleman or not, that shows how he treats a woman or another man, but specially how he treats a woman. Unfortunately nowadays television (MTV,...) suggests us that a woman has to be a sexbomb. Shake your boody, wear thigt and short clothes, look perfect and make him happy. That’s what I’ve seen at most Video Clips at my teenage years. Men on the other side are nasty, muscular and rich and can do with you what they want. It’s sad that in every movie it’s about sex and not about love or being lovely with eacht other. But sex sells, love only hurts! ;)

4. Who is a real Gentleman?

Ryan Gosling, absolutely, he is THE REAL Gentleman. And also George Clooney.

5. Do exist real Gentlemen also away from Hollywood?

Master P! Of course, you are a real Gentleman.
Pi.Kloppt? Hm, he is on the way, but I still give him a chance!
Men nowadays??? Rarely, very rarely. My grandfather was one. I always said, I want to find a man like him. He grew up in a very poor family with seven sisters and brothers. He got his first pair of shoes when he was fifteen years old. But he was always dressed very fine and behaved other people with respect and charm. Even as he lead a building company, he worked down in the ditch, wearing his tie! ;) He was great.

6. What do you miss nowadays about women and men?

Respect!!!!!!!
Respect to everyone equal if he his poor or rich, healthy or sick, black or white, young or old, female or male, boss or worker! We need more respect!
And also carrying after each other. Not so much about the neighbours problems but it has more to do with being polite and empathic. Everyday when I go to work I ask myself „Is this really life?“ Everyone rushes on the train, pushes to get a seat, it’s like a fight and nobody takes care after the other. It’s always about first come first serve or survival of the fittest.
It’s definetly not my way of life, but I have to survive....

7. Do you have any suggestions for becoming a lady or gentleman? What is important?

Again RESPECT!
A good education. Mom and dad who loves you warmly but are very strict with rules! It’s not easy to educate a child but it’s so important. It has a great impact for the whole world!

8. What is your opinion about the payment at the first date?

Well, when a man ask me to go out with him, I expect that he is willing to pay the bill otherwise he wouldn’t ask. If we both decided to go out, then it looks a bit different nowadays, because also women go to work and are successful. However it is always a point for the man, if he pays. Through this little nice touch I feel honored and that’s what I want to be, the special woman for a special man!
And it is always the chance for a revenge at the second date! ;)

9. In general, what is important for you, when you have a date with a man?

First the most important thing is that he acts like he is. He should be himself. If I feel comfortable when he is like he is, then there are good hopes!
For me it is important that we have a good time together, equal if there is a real chance for more or not. I remember one date, it was the best I’ve ever had. It was a blind date and when I saw him for the first time, it was clear, that it’s not going to be more. But from the first second we were very easy-going and it was like I’m meeting an old friend. While we were eating in a restaurant we had such fun, I was always laughing and it was hard for me to eat! ;) That was the best!
Another one I remember was really boring, because the guy was so busy with presenting himself in the best light, that he forgot to ask me one single question. He was really narcissistic!

10. Why do you think is it hard to find the right partner nowadays?

Well, there are a some different aspects. Let me explain:
Earlier a longterm relationship was like an investment. Man and woman from the same status were married. It was an arranged marriage with economic purposes. Later the love marriage became more popular, but many couples remained together because there were not many options, specially for the woman who had no job and were housewife. What should she do without money and without a good education? Men often remained in a relationship, because it is comfortable. There is another „mother“ who cooks, cleans and looks after the children. Nowadays women are much stronger. They are well educated (in Switzerland more women have a university degree than men), autonomously, independent, more self confident than earlier. Of course the expectations are higher. Not to forget that also a lot more options exist. Nowadays you can live in Switzerland and have a boyfriend in Mexico or China. Earlier you could choose between the five Gentlemen in your village and maybe the five in your neighbouring. We are spoilt for choice! ;)

11. What is the perfect man in the eyes of a woman nowadays?

Well, I guess it’s the combination of a bad guy and a daddy, the ALPHA-SOFTIE. We want a successful, attractive, adventurous partner who is also empathic, reliable and responsible. The perfect man! ;)


12. And what kind of woman are wanted by men?

Hard to tell, because I’m not a man, but I will say that it’s a bit like I said about women. Man are looking for the SEXBOMB-MOTHER, an attractive, sexy and uncomplicated woman who cares after the lovely boy like their mother earlier did. In any case not too postulating nor willful, more easygoing.

13. And what is your perfect man Lady Laura Bünd?

Oh, what a question Master P! Of course a real Gentleman! I love to be treaten like a real Lady, so I need someone who understands that behaviour.

14. Did you already find him?

Master P, we said we keep it as a secret! Pssst!

Umfrage Ladies and Gentlemen: „Auswertung Ladies“

Zu einem richtigen Gentleman gehört natürlich auch eine richtige Lady.

Doch existieren sie noch, die richtigen Ladies? Mit Schminke und Photoshop wird noch aus jeder normalen Frau ein Supermodel gemacht, doch auch hier, eine richtige Lady ist nicht nur ein hübsches Püppchen.

Obwohl ich ganz klar sagen gestehen muss, dass mir hübsche Frauen sehr gefallen und es auf jeden Fall wichtig ist, dass man auch auf sein Äusseres acht gibt, das ist auch Liebe zu sich selbst. Doch die inneren Werte, die Herzenswärme, Stärke, Intelligenz, eine gepflegte Ausdrucksweise und einiges mehr gehören meiner Ansicht nach auch dazu. Na, wollt ihr wissen, was die Menschen auf Zürich’s Strassen meinen?

Unterschiedliche Nationen, Alter, Geschlecht, sie alle haben eine klare Vorstellung:

Umfrage Ladies and Gentlemen: „Auswertung Gentlemen“

Wie ihr bereits wisst, bin ich als Agentin des Savoir Vivre stets auf geheimen Missionen rund um die schönen Dinge im Leben. Ja, ich bin ein Schöngeist, ich liebe Schönes und damit sind nicht nur Dinge gemeint sondern auch schöne Menschen, schöne Verhaltensformen, schöne Erlebnisse usw. Männer sind für mich schön, lange nicht alle natürlich! ;) Aber REAL GENTLEMEN auf jeden Fall, da geht es also um mehr als optische Schönheit. Nun, ich wollte wissen, was die Männer und Frauen in Zürich dazu meinen. Teilen sie meine Ansicht oder bin ich eine Exotin auf weiter Flur? Was ist eigentlich ein Gentleman? Was stellen sich die Leute darunter vor? Welche Eigenschaften sind da besonders wichtig?

Hier seht ihr die Ergebnisse aus meiner Umfrage:

Buchvorstellung: "Seelenfeindin" von Sabine Trinkaus

Wahn oder Wirklichkeit? Die Grenze ist manchmal dünn. Gibt es denn eine Wahrheit oder sind es mehrere? Sieht jeder Mensch die Wirklichkeit anders? Was spielt sich soeben in deinem Kopf ab? Welche Gedanken hast du? Wie fühlt es sich an? Ich habe mich das oft gefragt und frage mich das auch jetzt noch häufig, weil es mich zutiefst interessiert, wie andere Menschen funktionieren und höchstwahrscheinlich werde ich es nie ganz herausfinden, denn obwohl meine Menschenkenntnis sehr gut ist und ich mich bestens in andere hineinversetzen kann, so behalte ich doch immer meine eigene Sichtweise, resultierend aus eigenen Erfahrungen und Gefühlen. Ja, deshalb nicht zu sehr auf andere hören, rate ich denen, die so sensibel sind wie ich, sonst wird aus Wirklichkeit ganz schnell Wahn!

Mehr über Sabine Trinkaus erfahrt ihr auf:
http://www.sabine-trinkaus.de


Interview mit Claudio & Silvan von der Leibacher Biber Manufaktur


Mit Claudio und Silvan Leibacher habe ich wieder einmal eine grandiose Entdeckung gemacht! Ich kann leider nicht anders, ich muss so schwärmen, denn die beiden jungen und sehr sympathischen Herren hatten einfach eine unglaublich gute Idee, welche sie ohne zu zögern in die Tat umgesetzt haben. Dafür gilt mein Respekt und meine Bewunderung und eins ist sonnenklar: Von nun an gibt es auf meinen Wanderungen nur noch Leibacher Biber!


1. Laura Bünd: Claudio und Silvan, wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine Biber Manufaktur zu gründen?

Claudio Leibacher:
Schon von klein auf hat mich das Backen fasziniert. Unsere Mutter hat für den Sonntag immer Zopf gebacken – da war ich mit dabei und habe mitgeholfen. Auch später war backen immer ein Hobby von mir. Dazu kam die Faszination für Geschichte und historische Gegenstände. Deshalb habe ich nach der Matura auch Geschichte studiert. Als ich nach meinem Studienabschluss eine Sammlung alter Bibermodel kaufen konnte, faszinierten mich die alten Sujets. Natürlich wollte ich diese dann auch ausprobieren.

Silvan Leibacher: Als wir in der Familie dann vom selbstgemachten Bibern probiert haben, waren wir echt erstaunt: Mit der Zitronennote, handgeschälten Mandeln und ohne Marzipan schmeckte dieser Biber ganz anders, als wir es uns gewohnt waren. Claudio ist ein ziemlicher Perfektionist. Da er für den Biber eine Reibmaschine angeschafft hatte, hatte er die Idee, dass er einige Biber im Dorfladen verkaufen könnte. Ich habe mich dann nach Verpackungen umgeschaut und wir haben zusammen ein richtiges Produkt daraus gemacht. So hat alles angefangen.


2. LB: Welche Erinnerungen verbindet ihr mit der typischen Schweizer Spezialität Biber?

SL:
Unsere Urgrosseltern kommen aus Gais im Appenzellerland. Als Kinder haben wir in der Vorweihnachtszeit immer die schönen Bibermotive in den Schaufenstern der Dorfbäckerei bestaunt. Wir waren deshalb auch vor der Biber-Manufaktur schon biberaffin (lacht).

CL: Biberli im Kleinformat war auch auf Familienwanderungen und Velotouren immer ein genialer Energielieferant und Belohnung, wenn man jeweils am Ziel angekommen war.

LB: Ich muss mich da kurz einschalten. Also erstens finde ich eure Schilderungen sehr interessant und zweitens erinnert es auch ein bisschen an meine Kindheit, auch bei uns hat Mama Sonntags immer einen Zopf gebacken und ich habe ihr oft geholfen und auf Wanderungen hat uns immer ein Biberli begleitet. Das sind so richtig schöne Erinnerungen an eine Schweizer Kindheit, nicht? ;)


3. LB: Was unterscheidet die Leibacher Biber von anderen Bibern?

SL:
Drei Dinge: Die Herstellung, das Rezept und die Rohstoffe. Wir lassen als Jungunternehmen alte Produktionsmethoden wieder aufleben. Zum Beispiel verwenden wir keine vorgeschälten Mandeln sondern schälen die Kerne direkt vor dem Verarbeiten, damit der ganze Geschmack im Biber erhalten bleibt. Claudio schnitzt auch die Bibermodel in Birnbaumholz. So können wir für Geburtstage, Hochzeiten oder für Firmen individualisierte Geschenke anbieten. Als junges Unternehmen sind wir heute noch die einzige Bäckerei, welche Schnitzen und Backen verbindet.

CL: Unser Rezept zeichnet sich durch einen Hauch Zitrone aus, welcher dem Biber einen frischen Geschmack verleiht. Zudem sind Leibacher Biber etwas weniger süss und schmecken nicht nach Marzipan sondern mehr nach Mandeln. Viele Leute mögen das an unseren Bibern. Zu guter Letzt legen wir grossen Wert auf die Auswahl der Rohstoffe. Wir beziehen unsere Zutaten wo immer möglich aus der Region und in Bio-Qualität. Für unsere braunen Biber verwenden wir zum Beispiel ausschliesslich Zürcher Unterländer Bio-Dinkelmehl. Das wird zwar etwas teurer, unsere Kunden schätzen aber die dadurch höhere Qualität.

4. LB: Ihr bietet drei verschiedene Biber Sorten an, was unterscheidet den Honig-Biber vom weissen Biber? Und wie wird der vegane Biber gesüsst?

CL:
Aktuell gibt es drei verschiedene Leibacher Biber: Honig, vegan und weiss. Der Honig-Biber enthält würzigen Zürcher Oberländer Waldhonig, der vegane Biber einen Traubentrester-Schnaps ebenfalls aus dem Züribiet und der weisse enthält eine Füllung aus gerösteten Haselnüssen.

SL: Der vegane Biber enthält Agavendicksaft. Wir haben lange mit diversen Dicksäften aus der Region getestet. Diese haben aber mit dem Backtreibmittel (Backpulver) reagiert, was dann zu steinharten Bibern geführt hat.

weisser Biber mit Haselnussfüllung

5. LB: Von welcher Biber Sorte verkauft ihr am meisten?

SL:
Unser Klassiker ist sicher der Honig-Biber. Aber auch für unseren veganer Biber bekommen wir viele Anfragen.

6. LB: Claudio, du bist fürs Backen zuständig. Welche erlesenen Zutaten verwendest du für die Leibacher Biber und kannst du sie in der Schweiz beziehen?

CL:
Der Zürcher Oberländer Waldhonig ist eine teure und sehr hochwertige Zutat. Aber geschmacklich merkt man zu herkömmlichem Backhonig einen grossen Unterschied. Auch das Bio-Dinkelmehl aus dem Zürcher Unterland schätzen wir sehr. Mandelbäume wachsen leider nicht in der Schweiz – aber wie beziehen diese immer von der gleichen Quelle und in Bio-Qualität.

7. LB: Doch du backst nicht nur, sondern verpasst ihnen auch optisch das besondere Etwas. Dies ist auf die alte Schnitzkunst zurückzuführen. Wo hast du das gelernt?

CL:
Ich habe schon früher gerne gezeichnet. Als klar wurde, dass Biberbacken mehr als ein Hobby wird, durfte ich bei Guido Neff, einem der letzten Modelschnitzer der Schweiz einige Kurstage absolvieren und habe davon enorm profitieren können. Vieles ist aber auch Übungssache.


8. LB: Welches Motiv hast du als erstes geschnitzt? Wie viele Versuche hast du benötigt, bis du mit deinem geschnitzten Model zufrieden warst?

CL:
Das erste Motiv war das Wappen unseres Dorfes Wermatswil mit den zwei Herzen, also relativ einfach. Etwas später kam dann der Züri-Leu, ziemlich anspruchsvoll mit der Mähne.
Ich brauche selten mehr als einen Versuch, weil man beim Schnitzen in die Tiefe immer etwas korrigieren kann.

9. LB: Silvan, du hast dich auf das Marketing und den Vertrieb fokussiert und bildest somit den optimalen Partner zum handwerklichen Bruder. Mit welchen Aufgaben und Herausforderungen bist du täglich beschäftigt?

SL:
Am Anfang war ich viel mit der Entwicklung von Verpackungen und dem Online-Auftritt beschäftigt. Dazu kam der Aufbau der Distribution, Betreuung der Firmenkunden und sozialen Medien. Viele dieser Themen sind auch heute noch aktuell. Wir werden im Sommer eine zweite Produktion eröffnen und ein neues Produkt lancieren – das braucht momentan auch viel Zeit.

10. LB: Welches Biber Motiv deines Bruders gefällt dir am besten?

SL:
Ich finde den Züri Leu noch immer eines der besten!


LB: Wow, ja, dieser Züri Leu sieht wirklich sehr majestätisch aus!

11. LB: Wo kann man eigentlich eure Biber kaufen?

SL:
Unsere Biber sind in vielen Bio- und Reform-Fachgeschäften erhältlich beispielsweise im Rägeboge Winterthur, Öpfelbaum in Uster und seit letztem Jahr auch im Reformhaus Müller. Auch in Spezialitätengeschäften wie Schwarzenbach, Berg und Tal in Zürich oder auch im Globus findet man unsere Biber.
Wir sind momentan in rund 60 Geschäften erhältlich. Eine komplette Liste haben wir auf unserer Webseite aufgeschaltet – so muss man nicht lange suchen.

12. LB: Ihr habt euch besonders auf das Produzieren von Kundengeschenken spezialisiert. Kann ich bei euch meinen ganz eigenen Biber anfertigen lassen? Wie gross muss dann die Bestellmenge sein?

CL:
Als kleine Manufaktur haben wir keine Mindestmengen. Einen eigenen Model herzustellen kostet (je nach Aufwand) in der Regel zwischen 200 und 300 Franken. Danach kann man zum Normalpreis immer wieder eigene Biber bestellen. Auch für Hochzeiten bekommen wir immer wieder Anfragen, da man dann dem Hochzeitspaar zum eigenen Biber auch gleich den eigenen Model mitschenken kann.


13. LB: Zum Schluss möchte ich von jedem von euch noch wissen, was denn eure Lieblingsleckerei ist, abgesehen vom Leibacher Biber natürlich! ;)

CL:
Neuerdings unser glutenfreier Lebkuchen (noch in Entwicklung).

SL: Ich bin ein grosser Glacé-Fan, aber wir essen erstaunlich viel Biber (lacht)

Wow, ich bin richtig begeistert von euch und eurem Unternehmen, das macht ihr ganz toll, echt! Herzlichen Dank euch beiden für das tolle Interview, ich würde jetzt am liebsten in einen Biber reinbeissen! ;) Ihr habt mich richtig gluschtig gemacht.
Auf jeden Fall finde ich es echt toll, dass ihr euch zwei uralten Schweizer Handwerkskünsten verschrieben habt und wünsche euch weiterhin viel Erfolg und vor allem viel Freude!

Interview mit Christiane Rüegg vom Raum 18 in Stein am Rhein



Schönheit ist oft verborgen oder vielleicht auch einfach nur gut behütet und beschützt. Jedenfalls muss man es schon ein bisschen suchen, es liegt nicht zu Hauf am Wegrand. Als Agentin des Savoir Vivre ist es meine Aufgabe, die schönen Dinge ausfindig zu machen und denjenigen Menschen zu präsentieren, die meinen Spuren folgen und Schönheit schätzen.

Der Raum 18 liegt noch etwas verborgen an der Grenze zum Nachbarsland Deutschland und bleibt hoffentlich noch lange ein Geheimtipp für eingeschworene Schöngeister und Genussmenschen.

Es ist ein Raum der Sinne, hier kann man sich kulinarisch, körperlich und geistig verwöhnen lassen. Man taucht ab in eine andere Welt und findet dadurch näher zu sich, als vom Alltagslärm abgelenkt zu werden.

Wer den Raum 18 betritt, spürt sofort diese unheimlich schöne Energie, welche in dieser Oase herrscht. Ein Raum in dem sich Seele, Geist und Körper wohl fühlen und in Einklang finden.

Ich danke von Herzen Christiane Rüegg und ihrem Team für das Ermöglichen eines kleinen Paradieses auf Erden.

Mehr findet ihr auf http://www.raum-18.ch

Pi.Kloppt lernt den Hüftschwung

Ich liebe es, wenn Männer tanzen können! Und ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass der Schlüssel zu einer Frau das Tanzen ist oder zumindest haben es Männer, die sich sexy bewegen können, bei den Frauen leichter.

Wenn ich Pi.Kloppt bei der Arbeit beobachte, dann fällt mir seine steife Hüfte auf. Schon sein Gang verrät, dass er aus dem Norden kommt und von einem lockeren Hüftschwung noch nie etwas gehört hat. Dem will ich Abhilfe verschaffen!

Sind wir schon mal bei Nabila, packe ich die Gelegenheit beim Schopf! ;)

Mehr über Nabila findet ihr hier:

www.nabila-bellydance.com

www.yasalaam.at

Either or mit Sylwina


Laura Bünd präsentiert euch etwas Neues: ein Spiel!
Mit EITHER OR fühle ich meinen Interviewpartnern ein bisschen auf den Zahn.
Ganz spontan müssen sie sich für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden.
Meine erste Spielpartnerin ist Sylwina. Hier erfährt ihr also ein bisschen mehr über die hübsche Lady.
Viel Vergnügen und bis zum nächsten Mal

Lady Laura Bünd



Bellydance mit Nabila & Laura Bünd


Ich habe euch bereits verraten, dass ich von Bellydance sehr angetan bin. Nun habe ich mir die Chance natürlich nicht entgehen lassen und mich von Nabila’s Tanzkünsten bezaubern lassen. Ein wahrer Augenschmaus. Ich Glückliche wurde sogar ganz behutsam mit den Basics des Bellydance vertraut gemacht. Diesmal fühlte ich mich schon einiges lockerer, als bei meinem ersten Versuch.

Schaut selbst:



Mehr über Nabila findet ihr hier:

www.nabila-bellydance.com

www.yasalaam.at

Interview mit Gourmetkoch Rico Zandonella

Kochen ist mehr als „nur“ für das leibliche Wohl sorgen. Kochen ist Kunst und Essen ist Genuss pur. Kleine optische Kunstwerke und geschmackliche Wundertüten zaubert Rico Zandonella auf die Teller der Gäste im Rico’s in Küsnacht.

Der charmante und herzliche Tessiner hat sein Leben voll und ganz der hohen Kochkunst verschrieben. Schöngeist Rico Zandonella weiss aber auch, dass es mit dem Essen alleine nicht gemacht ist. Stilvoll und extravagant, wie eine originelle Kunstausstellung präsentiert sich sein Restaurant, es herrscht ein warmes, freundliches und herzliches Ambiente. Die Servicefachkräfte sind bestens geschult, höflich, zuvorkommend und trotzdem locker und jugendlich. Stil zieht sich wie ein roter Faden durchs Konzept des Restaurants Rico’s. Das Personal trägt übrigens Schuhe von Louboutin!



Alle Gäste werden königlich behandelt und geniessen einen unvergesslichen Abend beim Sternekoch, der sechs Sprachen fliessend spricht.

Hier findet ihr Rico's:

Adresse: Seestrasse 160, 8700 Küsnacht, Schweiz

Telefon: +41 44 910 07 15

Webseite: www.ricozandonella.ch

Interview mit Bellydancer Nabila


Tanzen ist eine meiner grössten Leidenschaften. Bereits mit fünf Jahren habe ich mit Ballettunterricht begonnen. Ballett hat mich jahrelang begleitet, doch daneben habe ich auch viele andere Tanzstile ausprobiert. Bellydance (bei uns als Bauchtanz bekannt) hatte ich vor einigen Jahren mal in einem Workshop ausprobiert und fand es, obwohl ich den Hüftschwung ziemlich gut beherrsche und auch der Schimmy mir locker gelingt, sehr anspruchsvoll. Ich habe es leider nicht weiter vertieft.
Doch fasziniert mich dieser verführerische Tanz aus 1001 Nacht auch heute noch unglaublich.
Als ich nun von Nabila vernahm, einer weltweit bekannten Grösse in diesem Metier, war mir keine Reise zu weit. Mit Pi.Kloppt im Schlepptau machte ich mich auf den Weg ins benachbarte Österreich. Die Reise hat sich mehr als gelohnt, hier das exklusive Interview mit Nabila, der erste Beitrag einer dreiteiligen Serie. Viel Vergnügen wünsche ich euch meine Lieben.


Mehr über Nabila findet ihr hier:
www.yasalaam.at

Summerfeeling 🍹


Ich liebe den Frühling und den Sommer. Wenn die Blumen blühen, die Vögel fröhlich zwitschern, die Sonne meinen Körper wärmt und die Grillen in den lauen Nächten zirpen, dann erwachen auch meine Geister wieder zu neuem Leben. Es lebt sich einfach leichter, fröhlicher und unbekümmerter in der warmen Jahreshälfte. Könnte ich über das Wetter und Klima bestimmen, wäre bei mir ab Januar Frühling und bis Ende September Sommer, danach würden zwei Monate des goldenen Herbstes folgen und der Dezember wäre dann für den schneereichen Winter reserviert. Ja, das wäre die perfekte Verteilung. Dazu Temperaturen, welche 28° niemals übersteigen und nicht unter -2° fallen. Und ganz klar, das Wetter würde sich ausnahmslos an die Regeln halten, kein Schnee bis in den Juni hinein und weisse Weihnachten garantiert!
Ja, weil das Wetter nicht gemacht werden will, nehme ich es wie es kommt und nutze jede Sonnenminute mit grösstem Genuss, zum Beispiel während einer schönen Cabrio Tour.



Interview mit Bloggerin Sylwina



Als Agentin des Savoir Vivre gehe ich den schönen Dingen im Leben auf die Spur. Oft kommen diese nämlich zu kurz oder wir nehmen sie gar nicht wahr in unserem Alltagsstrudel voller Hektik, Druck und Konkurrenz.

Ich habe mir mal wieder so einen Nachmittag ganz nach meinem Gustò gegönnt, nämlich umgeben mit lauter schönen Dingen, die mein Herz erfreuen.
Zum Beispiel liebe ich gute Gespräche. In der wunderschönen, und ich sage euch, sie ist wirklich ohne Photoshop so hübsch, Sylwina habe ich eine gleichgesinnte Gesprächspartnerin gefunden. Wir sprechen über „Sich selbst sein“, „sich Schönes gönnen“, „sich selbst wertschätzen“, kurz the art of living, wie es Sylwina nennt oder eben das Savoir Vivre. Dies an einem perfekten Ort, nämlich dem Hotel Baur au Lac. Eine stilsichere Oase mitten in der hektischen Stadt Zürich. Wir geniessen ein Glas Wasser, welches uns von einem sehr charmanten Mitarbeiter serviert wird, und den Blick in den Garten und dahinter auf den Zürichsee. Herrlich, nicht?



Mehr über Sylwina findet ihr unter:
www.sylwina.com

Mehr über das Hotel Baur au Lac gibt es hier:
www.bauraulac.ch


Frühlingsgefühle an der Côte d'Azur

Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit und die Côte d'Azur ist einfach herrlich.
Meine Fashion Lady in Cannes verrät euch den Trend für den Sommer 2017: Tücher!
Bei Lady Alicia King kommen nur Hermès Tücher in Frage, die Agentin des Savoir Vivre muss noch ein paar Missionen erfüllen, bis sie in dieser Liga shoppen kann... Aber das Schöne im Leben muss nicht zwingend teuer sein.
Hier also die Trends aus der Glamourwelt an der Côte d’Azur:


1. Laura Bünd: Alicia, du hast eine Vorliebe für Tücher. Nach welchen Kriterien suchst du dir deine Tücher aus?

Alicia King:
Ich finde dass sich Hermès Tücher einfach am besten anfühlen, die Seide ist besonders. Dies ist für mich das wichtigste Kriterium, unabhängig von der Marke.

2. LB: Welches Tuch aus deiner Sammlung ist momentan dein Favorit?

AK:
Alle....lach...je nach Farbe meiner Kleidung

3. LB: Wie trägst du deine Tücher am liebsten?

AK:
Ich trage meine Tücher auf verschiedenste Art und Weise: im Cabrio im Grace Kelly Stil, als Bandana unter dem Motorradhelm, auf dem Boot im Piratenlook. Eigentlich fast immer, um meine Haare zu schützen, aber gerne auch als Top oder bei Halsschmerzen um den Hals.



4. LB: Welchen Stellenwert hat Mode allgemein für dich?

AK:
Mode ist sehr spannend. Ich probiere gerne verschiedene Looks aus. Manchmal bin ich noch unsicher, was ich kombinieren kann, dann bitte ich Nicki um ihre Hilfe. Bei Kleidern habe ich aber mittlerweile meinen Stil gefunden.

5. LB: Wie sieht deiner Meinung nach das Styling einer wahren Lady aus?

AK:
Ein gepflegtes Äußeres ist wichtig. Dazu gehören für mich mindestens manikürte Nägel und schöne Haare. Wenn dann noch die Ausstrahlung stimmt, braucht es nicht mehr viel, als echte Lady wahrgenommen zu werden.

6. LB: Gehst du als Frau öfter shoppen als früher?

AK:
Auf jeden Fall! Da fällt es mir auch schwer, mich zu bremsen.

7. LB: Wo gehst du eigentlich shoppen? Hast du eine bevorzugte Marke / Boutique?

AK:
Leider gibt es nicht viele Bekleidungsgeschäfte, die meine Größe führen. Daher bestelle ich vieles im Internet, insbesondere meine Schuhe. Sonst mag ich wie schon erwähnt gern die Hermès Boutiquen und ich halte immer wieder Ausschau nach Chanel Vintage Schmuck und Accessoires.

8. LB: Wie viele Paar Schuhe besitzt du?

AK:
Laut meiner Frau viel zu viele....+ 300 Paare



9. LB: Trägst du am liebsten High Heels?

AK:
Von flach bis hoch, sportlich bis sexy ist alles dabei.

10. LB: Das Must-Have für den Sommer?

AK:
Einen gut sitzenden Bikini, High Heels und natürlich ein Hermès Tuch.

11. LB: Ich steh ja total auf dein pinkes Motorrad, wo hast du das denn her?

AK:
Das bleibt geheim, aber die Barbie Farbe ist schon zu unserem Markenzeichen geworden!

12. LB: Wofür gibst du gerne viel Geld aus?

AK:
Ohje, schwierige Frage, eigentlich für alles mögliche... Wir brauchen viel fürs Haus und natürlich unser Hobby das Bootfahren. Wir investieren viel in unser Haus um es für uns so perfekt wie möglich zu machen.

13. LB: Wie kann man sich dein Leben vorstellen? Jeden Abend eine andere Party?

AK:
Überhaupt nicht, ich mache es mir gerne mit meiner Frau und unserem Hund zu Hause gemütlich und lese bzw. schaue fern. Wir gehen des Öfteren mit Freunden Essen und hin und wieder auf Parties. Ansonsten haben wir unseren Alltag mit diversen Arbeiten und Verpflichtungen, nur mittlerweile in einer besonders schönen Region.


14. LB: Wenn wir gemeinsam die Strassen unsicher machen würden, was müsste ich unbedingt erlebt haben?

AK:
Mit mir und dem pinken Smart durch die Stadt düsen. ;-)

15. LB: Zum Schluss möchte ich noch wissen, was ist eigentlich aus deiner Sicht ein Gentleman?

AK:
Jemand, der mit der Frau an seiner Seite achtsam umgeht und ihr zu jeder Zeit das Gefühl gibt, besonders zu sein. Und jederzeit bereit ist, die Frau an seiner Seite zu verteidigen.

Laura Bünd: Danke, liebe Alicia, für die Einsicht in das Savoir Vivre von Cannes und der wunderschönen Côte d'Azur. Ich freue mich ja schon auf unsere Spritztour im pinken Smart, würde aber auch beim Motorrad nicht nein sagen! ;) Dein Statement zum Gentleman kann ich nur unterstützen! Daumen hoch. Vive la France et Hermès! ;)